Energiewende: 110 Millionen Euro pro Jahr könnten in der Region bleiben wenn wir Energie dezentral und regional erzeugen

Regionalpolitik

Im Zusammenhang mit der morgigen Präsentation des Energie- Nutzungsplanes des Energie- und Solarvereines Pfaffenhofen erläutert auch Landratskandidat Rothmeier (SPD) seine Pläne zur Energiewende im Landkreis.

"Wir alle wollen saubere Energie. Das ist klar. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede auf dem Weg dorthin. Grundsatzfrage wird die Richtungsentscheidung für eine zentrale oder dezentrale Energieproduktion. Und ich meine die regionale Wertschöpfung muss für uns die Grundlage aller Planungen sein," so der stv. Landrat.

"Heute zahlt bereits jeder Landkreisbürger insgesamt rund 1000 Euro für Energieimporte beisielsweise aus Russland oder dem nahen Osten. Dieses Geld könnten wir auch hier in der Region behalten, wenn wir unsere Energie selber erzeugen würden. Zudem bietet die regionale Energieerzeugung viele weitere Vorteile wie beispielsweise geringe Leitungsverluste und die Möglichkeit der direkten Nutzung von Abwärme. Zudem entstehen so regionale zusätzliche Arbeitsplätze", so Rothmeier weiter.

"Im Landratsamt hat man respektive der Energiewende bisher leider noch nicht allzu viel bewegt. Das muss sich schnell ändern. Und in diesem Sinne brauchen wir den Energiefahrplan als Grundlage. Ich gratuliere deshalb dem Energie- und Solarverein für seine weitsichtige Leistung und werde gerne den Plan als Grundlage für die Energiewende im Landkreis verwenden."

Weitere 32 Impulse von Franz Rothmeier zum Thema nachhaltige Energie und Klimaschutz wie beispielsweise die Förderung von Klimaschutzbetrieben oder die Einrichtung einer Energieagentur zur Beratung von Privatpersonen, Kommunen und Unternehmen finden Sie unter hier.

Video zur Präsentation des Energienutzungsplanes:

 

 

Homepage SPD Kreisverband Pfaffenhofen

 

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