Nachrichten zum Thema Unterbezirk

Unterbezirk SPD-Dreikönigstreffen 2019 in Wolnzach | Beam me up, Landrat!

Fahren, fliegen oder beamen?
Vorfahrt für die Mobilitätswende im Landkreis!

Zum sozialdemokratischen Jahresauftakt im Landkreis, dem traditionellen Drei-Königs-Treffen in Wolnzach, lädt die Kreis- und Wolnzach-SPD am 06.01.2019 um 17.30 Uhr ins Hotel Hallertau Wolnzach die gesamte Bevölkerung ein. Dabei dreht sich dieses Jahr alles um neue Wege in der Verkehrs- und Mobilitätspolitik im Landkreis! 

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Pfaffenhofen am 30.12.2018

 

Unterbezirk Dreikönigstreffen 2018: Baukosten zu hoch, Miete zu teuer? Hilfe zur Selbsthilfe durch Wohnungsbaugenossenschaften.

Zum sozialdemokratischen Jahresauftakt im Landkreis, dem traditionellen Drei-Königs-Treffen in Wolnzach, lädt die Kreis- und Wolnzach-SPD am 06.01.2018 um 17.30 Uhr ins Hotel Hallertau Wolnzach die gesamte Bevölkerung ein. Dabei dreht sich alles um bezahlbaren Wohnraum und Hilfe zur Selbsthilfe durch Wohnungsbaugenossenschaften.

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Pfaffenhofen am 29.12.2017

 

Unterbezirk Zum Tod unseres MdB Ewald Schurer

Am Vormittag des 3. Dez. 2017 ereilte uns eine bestürzende Nachricht: Ewald Schurer, der unseren Landkreis als MdB seit 2005 betreut hatte, war völlig unerwartet im Alter von 63 Jahren verstorben.

Ewald, dessen eigentliche Zuständigkeit in Ebersberg und Erding lag, hat sich über all die Jahre für Anliegen in unserem Landkreis eingesetzt, als wäre er hier zuhause.
Er war ein unermüdlich engagierter Gegner der 3. Startbahn, ihm verdankt die Region ganz wesentlich mit, dass es innerhalb der bayerischen und der Münchner SPD ein Umdenken gab.
Er hat sich nachhaltig eingesetzt für mehr Lärmschutz entlang der A9, für Sozialprojekte und Wohnungsbau, für den Ausbau des Bahnhofs in Langenbach oder die Ortsumfahrung von Au.

Ewald hatte ein ausgeprägtes Gespür für soziale Gerechtigkeit, er vertrat klare politische Positionen und verband mit diesen eine Eigenschaft, die man in der Politik (und auch sonst im Leben) nicht so häufig antrifft: Er konnte die klaren Positionen anderer Menschen aushalten, er ließ sich auf sie ein, er hat sich für sie interessiert.

Wir, die SPD in Stadt und Landkreis Freising, haben mit Ewald immer auf eine außergewöhnlich entspannte und kameradschaftliche Art zusammenarbeiten können.

Wir vermissen den Politiker und den Menschen Ewald Schurer sehr und sind in Gedanken bei seinen Familienangehörigen, vor allem seiner noch jungen Tochter.

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Freising am 10.12.2017

 

Unterbezirk 100 Prozent für Markus Käser

SPD-Kreisparteitag in Pörnbach bestätigt Markus Käser einstimmig für weitere zwei Jahre bis 2019. Oliver Rechenauer aus Vohburg und Werner Hammerschmid aus Wolnzach ebenfalls als Stellvertreter bestätigt.

Weitere Programmpunkte zu Wohnungsbau, ÖPNV, Umweltschutz und Bürgerservice beschlossen.


Rund 60 Genossinnen und Genossen trafen sich am 24.07.2017 im Gasthof Bogenrieder in Pörnbach zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Kreisvorstandes. Außerdem wurden von den Mitgliedern und Delegierten Schwerpunkte für die weitere Arbeit im Kreistag 2017 und 2018 beschlossen.

Bei seiner Rede führte Käser zahlreiche Themen auf, die kreispolitisch auf Initiative der SPD, unter Mitwirkung der SPD oder im Sinne der SPD angepackt beziehungsweise umgesetzt wurden. Sei es die weiterhin niedrige Kreisumlage, die Landratsamt-Außenstelle in Vohburg, der ÖPNV-Gemeinschaftstarif, die Altenpflege-Schule in Pfaffenhofen, das „Bündnis für Familie“ oder das Bildungs-Monitoring. Auch den Schutz der Mittelschul-Standorte schreiben sich die Sozialdemokraten auf die Fahnen: "Ohne den Einsatz der SPD gäbe es jetzt eine Wirtschafts-Schule in Rohrbach, welche die Mittelschulen im mittleren Landkreis deutlich schwächen würde!"

Auch die flächendeckende, interkommunale Windkraft-Planung für den Kreis Pfaffenhofen verbucht die SPD für sich als Erfolg. „Wir sind der einzige Landkreis, der so eine Flächennutzungsplanung hat. Verspargelung oder Wild-West-Szenarien sind somit bei uns nicht möglich", betonte Käser und warb einmal mehr für die Energiewende in Bürgerhand. Und für eine Ilmtalklinik in kommunaler Hand solange diese kein Fass ohne Boden sei. 30 Euro pro Bürger könne sich der Landkreis jedenfalls leisten.Die verhinderte Sparkassen-Fusion verteidigte Käser einmal mehr und verwies auf die jüngst veröffentlichten Zahlen, wonach das Pfaffenhofener Geldinstitut im vergangenen Geschäftsjahr das zweitbeste Ergebnis aller bayerischen Sparkassen eingefahren hat. "Es gab genug Politiker bei uns im Landkreis, die hätten unsere Sparkasse samt regionaler Wertschöpfung gerne nach Ingolstadt verkauft!"

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Pfaffenhofen am 29.07.2017

 

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