Nachrichten zum Thema Regionalpolitik

Regionalpolitik Wir sind die Sauerstoff-Tablette der Kreispolitik

4. Rettungswagen, AZUBI-Förderung und Funde zum Ur-Hallertauer würdigen – Kreis-SPD bekräftigen Themenschwerpunkte für die kommenden Jahre im Kreistag

Die rund 50 Delegierten der Kreis-SPD Pfaffenhofen, darunter auch Florian Simbeck und der stv. Landrat Franz Rothmeier, bekräftigen am Wochenende im Gasthaus Kumpf in Niederstimm bei Manching nochmals ihre Themenschwerpunkte für die nächsten Jahre im Kreistag. Die Grußworte übernahm DGB-Kreischef Roland Dörfler und geißelte in seinem Vortrag gleich eingangs die bayerische Staatsregierung, bzw. Wirtschaftsministerin Ilse Aigner für ihr mangelhaftes Krisenmanagement im Fall Cassidian.

„Die SPD ist die Sauerstoff-Tablette der Kreispolitik“, eröffnete Kreis-Chef Markus Käser den Parteitag. „Wo wir anschieben passiert auch etwas!“ Als Beispiele für die Wirksamkeit der SPD-Aktivitäten führte er die Außenstelle im Landkreis-Norden, das Bündnis für Familie, die Energieplanung und die Initiative zur gelben Tonne von Thomas Herker an.
 

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Pfaffenhofen am 25.03.2014

 

Fotos Wolfgang Kollmeyer Regionalpolitik 22 % plus x sind drin! SPD Kreistagsliste einstimmig verabschiedet

Im Rahmen einer „rekordverdächten“ Mitgliederversammlung hat die Kreis-SPD als erste Partei im Landkreis ihre KandidatInnen für den Kreistag aufgestellt. Mit Markus Käser als Spitzendkandidat.

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Pfaffenhofen am 23.02.2014

 

Regionalpolitik Urteil zur 3. Startbahn - Reaktion der SPD

Am Mi. 19.02.2014 urteilte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof zur 3. Startbahn, wies die Klagen der betroffenen Bürger und Kommunen glatt ab und ließ nicht einmal Revision zu - hier die Reaktion der Freisinger SPD:

"Auch wenn mit dem Urteilsspruch des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zum Planfeststellungsverfahren zur 3. Startbahn fast zu rechnen war, ist er doch bestürzend, da man den Eindruck haben muss, dass sämtliche Gegenargumente zur 3. Start- und Landebahn förmlich in den Wind geschlagen wurden. Besonders erschütternd ist, dass das Gericht keine Revision zugelassen hat und damit die Kläger quasi entmündigt werden.
Zwar ließ die lange Prozesszeit zwischendurch immer wieder Hoffnung aufkommen, dass die Vernunft doch siegen könnte, doch das nunmehrige Urteil ist ein Schlag ins Gesicht der Kläger und der betroffenen Bürgerinnen und Bürger.
Der wirtschaftliche Aspekt hat gegen die Bedürfnisse von Mensch, Natur und Umwelt gesiegt. Auch die Tatsache, dass die Zahl der Flugbewegungen Ende 2013 auf dem Stand von 2004 liegt und damit um mindestens 100.000 unter der FMG-Prognose, wurde ignoriert.
Ein Hoffnungsschimmer bleibt der Region um den Flughafen München noch im politischen Feld. Wir werden weiter dafür kämpfen, dass die Münchner Stadtspitze und die Münchner Rathausmehrheit zum Ergebnis des Bürgerentscheids von 2012 stehen und dass Ministerpräsident Seehofer und die Verantwortlichen für dieses Projekt ebenso zur Einsicht kommen wie es seinerzeit bei der Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf und dem Transrapid der Fall war."
Dieter Thalhammer ... Heidi Kammler ... Peter Warlimont ... Martin Bengler

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Freising am 21.02.2014

 

Regionalpolitik SPD fordert Servicestelle für alternative Wohnformen im Alter und einen vierten Rettungswagen im Landkreis

Ist unser Landkreis „Fit für die Zukunft? „Diese Frage stellte sich die Kreis-SPD beim traditionellen Drei-Königstreffen, dieses Jahr im Reichsaal in Niederlauterbach. Die Gesundheits- und Pflegestrategie stand dieses Jahr auf der Tagesordnung. Kreisvorsitzender Markus Käser begrüßte die rund 80 Besucher forderte zum Einstieg vom Landkreis ein klares Bekenntnis zur Ilmtalklinik: "Der neue Kreistag muss klarstellen, dass die Klinik in öffentlicher Hand bleibt und dass uns die wertvolle Arbeit des Hauses zur medizinischen Grundversorgung jeden Cent wert ist". Die Gesundheit der Menschen sei keine Ware und eine Klinik könne daher nicht auf rote oder schwarze Zahlen reduziert werden, so der Kreisvorsitzende. Die bundespolitischen Rahmenbedingungen, könne man im Landkreis nicht ändern. Aber ein deutliches Signal für die Klinik und ihre Mitarbeiter, ein klares Bekenntnis des Kreistages zum Erhalt der Klinik in öffentlicher Hand, das fehlt Käser nach wie vor.

Veröffentlicht von SPD Kreisverband Pfaffenhofen am 08.01.2014

 

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